Hanf

Der Umgang eines Staates mit der Heilpflanze Hanf ist ein Indikator dafür welche Wertschätzung er seinen Bürgern entgegenbringt.

ein paar Gedanken zur

16.01.22

Volksgesundheit

Wenn auch der Begriff Volksgesundheit durch die deutsche Geschichte verbrannt worden ist will ich ihn trotzdem benutzen weil mir kein besseres Wort einfällt um das auszudrücken was ich meine.

Darunter verstehe ich den abstrahierten, idealisierten, gesundheitlichen Gesamtzustandes einer ganzen Bevölkerung.

Desto besser (stabil, widerstandsfähig, ...) diese Volksgesundheit ist, desto höher ist auch die Leistungsfähigkeit der Gesamtbevölkerung.

Also hat auch ein abstrahiert, idealisierter Gesamtkapitalist ein großes Interesse an einer guten Volksgesundheit.

Und ein Staat der von Steuern lebt kann ebenfalls nur an einer hohen Leistungsfähigkeit und guter Volksgesundheit interessiert sein.

Klar muss auch und gerade hier bei der Volksgesundheit eine Kosten - Nutzen Rechnung gemacht werden. Nicht alles geht für jeden. Spezialtherapien können bei Massenanwendung trotzdem für alle bezahlbar werden. Auf all diese Einzelheiten kann und will ich hier nicht eingehen. Aber deutlich sollte sein das es ein gemeinsames Interesse gibt einen möglichst hohen Stand und Qualität an Volksgesundheit zu erreichen mit vernünftgem Aufwand und Kosten.

Volksgesundheit = möglichst viele Kerngesunde & möglichst wenige Kranke bei vertretbaren Kosten. Das ist das Interesse von 99% aller Menschen.

gesund ist = wer (ohne Hilfsmittel) im Vollbesitz seiner natürlichen geistigen und körperlichen Kräfte ist und an nichts leidet.

Soweit meine Vorstellung von Volksgesundheit mit der Bitte diesen Begriff nicht politisch zu entwerten.

16.01.22

Leistungsfähigkeit

ich kann über mehre selbst erlebte Beispiele berichten in denen das Cannabis zu einer außerordentlich starken Motivation geführt hat die überhaupt erst die Ausführung bzw. Fertigstellung bestimmter Ziele/Projekte ermöglicht hat. Manchmal wundere ich mich darüber das vom Kapitalismus bisher überwiegend negativer Druck/Sanktion ausgeübt wird um Leistungssteigerungen zu erzwingen, wohl wissend das dadurch Wut, Unlust, heimliche Sabotage und vieles mehr in eine negative Bilanz geht. Dabei gibt es eine Unmenge an Möglichkeiten positive Antriebe, Empfindungen, Erotik und eine Vielzahl weiterer oft nur unbewusst empfundenen Regungen in uns zu entdecken und in leistungsfähige Energie umzuwandeln. Möglichkeiten die weit wirkungsvoller sind als schnöder Mammon. Der Vorteil könnte sein das wir nicht nur gute Laune beim bösen Spiel haben, sondern uns tatsächlich besser fühlen und dann auch mehr leisten könnten. Mir ist bisher nichts bekannt das in positiven Bereichen ernsthafte Versuche oder Tests unternommen würden. Salopp gesagt, mit mehr Spaß/Lust bei der Arbeit mehr leisten.

Gerade hier böte sich für Cannabis ein enormes Potential.

auf dieser gesamten Seite hier ist alles noch provisorisch, Erweiterungen und Änderungen jederzeit vorgesehen (solange es noch geht in "Freiheit")

Cannabis ist auch nicht deshalb verboten weil es gefährlich wäre, nein, es ist offensichtlich verboten weil es zu gut ist.

16.01.22

Alkohol

Auch wenn ich weis das ich mir hiermit zusätzliche Feinde mache komme ich nicht drum herum das zu schreiben. Es betrifft leider die große Mehrheit in der Bevölkerung, aber ich versichere Ihnen/Euch das ich versuche auf der Grundlage der oben beschrieben Volksgesundheit zu denken und zu argumentieren und keineswegs beabsichtige jemand zu verletzen.

Der Alkohol entfaltet seine zerstörerische Wirkung in unserem Hirn nicht erst wenn jemand zum Alkoholiker geworden ist oder nur bei regelmäßigen Trinkern, nee, das ist ein großer Irrtum:

Das fängt spätestens beim ersten Rausch an, passiert aber eigentlich immer schon beim ersten Mal.

Jeder Mensch der schon einmal in seinem Leben an einer feucht-fröhlichen Gesellschaft teilgenommen hat und eine positive Erinnerung daran zurück behält ist schon alkoholgeschädigt. Denn von nun an hat der Alkohol das Hirn vorprogrammiert. Es ist nur ein kleiner Code-Schnippsel sozusagen, er lautet: nochmal, wiederholen, diese schöne Erinnerung erneuern. Von nun an wird das Hirn zielstrebig darauf hin arbeiten immer wieder Situationen herbei zu führen die zu dieser schönen Erinnerung führen soll. Dabei werden auch zielstrebig alle Hindernisse beseitigt die diesem Ziel im Weg stehen könnten. Z. B. werden gesundheitliche Bedenken leicht unter den Tisch gekehrt. Andere Alkoholkranke, also Säufer, werden insgeheim diskriminiert, indem man sich selbst erhöht mit, das kann mir nicht passieren, ich bin stärker, .... Vorurteile werden gepflegt: Der braucht ja nur auf zu hören, oder der ist selber schuld, Versager, usw. [unfertig] - das dient alles nur zur eigenen Entlastung.

Alkohol fördert auf diese Weise Rassismus und Kastenwesen und ist meiner Meinung nach der Eigenschaft von Alkohol geschuldet nicht ausgeprägt und differenziert über Probleme nachdenken zu wollen bzw. das die sensiblen Wahrnehmungen betäubt sind.
-

Kommt dann jemand wie ich daher, und sagt das Hanf nicht giftig ist und hilft, diesen Zwang mit Alkohol immer wieder diese schöne Erinnerung erneuern zu müssen, durchbrechen zu können, fängt sofort eine Warnlampe an zu blinken. Es sieht seine feucht-fröhlichen Gesellschaften großer Gefahr ausgesetzt verboten zu werden. Deshalb muss das wie oben beschrieben alkoholgeschädigte Hirn alles daran setzen das meine Sache nicht durch kommt !

So versucht vorsätzlich, versehentlich, absichtlich, nachlässig ca. 80 % unserer Bevölkerung nicht zu glauben das Alkohol das Bewusstsein verändert und Cannabis es wieder reparieren kann.
So kommt es auch zustande das dieser offensichtliche Fehler im Lösungsansatz der Urteilsfindung nicht erkannt wird.

Zur Not werde ich in den Knast weg gesperrt. Aus den Augen aus dem Sinn....
Damit der Rest ungestört weitersaufen kann - sorry
nee, das ist ungerecht, damit die Alkoholindustrie weiter gut verdient.

Nr.: 337